Antrag: | Obdachlosigkeit sozial begegnen |
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Antragsteller*in: | Jasper Hahn (LV Grüne Jugend Berlin) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.06.2024, 01:44 |
Ä1 zu A10: Obdachlosigkeit sozial begegnen
Antragstext
Von Zeile 4 bis 11:
In Steglitz-Zehlendorf gibt nur sehr wenige Notunterkunfts-Plätze. Die Anzahl der Notunterkünfte im Bezirk muss drastisch erhöht werden. Daneben muss im Rahmen eines Housing First-Ansatzes auch langfristiger Wohnraum für Obdachlose geschaffen werden. In Kombination mit Sozialarbeit soll ein solches Housing-First-Konzept langfristig zur Abschafffung von Obdachlosigkeit führen.
Odachlosigkeit steht nicht selten in Verbindung mit Drogenkonsum. Um das Risikodie Risiken des Drogenkonsums zu verringern, braucht es dringend einen Drogenkonsumraum in zentraler Lage im Bezirk. Dies senkt auch die negativen Folgen von Drogenkonsum auch für Passant*innen und Anwohner*innen.
Von Zeile 14 bis 16:
deshalb einen sofortigen Baustopp solcher Architektur durch Bezirk, Stadt, BVG, Bahn und PrivatenUnternehmen. Denn Obdachlosen noch weitere Barrieren in den Weg zu bauen, ist unsozial! Stattdessen muss existierende obdachlosenfeindliche Architektur konsequent zurückgebaut werden.
Von Zeile 4 bis 11:
In Steglitz-Zehlendorf gibt nur sehr wenige Notunterkunfts-Plätze. Die Anzahl der Notunterkünfte im Bezirk muss drastisch erhöht werden. Daneben muss im Rahmen eines Housing First-Ansatzes auch langfristiger Wohnraum für Obdachlose geschaffen werden. In Kombination mit Sozialarbeit soll ein solches Housing-First-Konzept langfristig zur Abschafffung von Obdachlosigkeit führen.
Odachlosigkeit steht nicht selten in Verbindung mit Drogenkonsum. Um das Risikodie Risiken des Drogenkonsums zu verringern, braucht es dringend einen Drogenkonsumraum in zentraler Lage im Bezirk. Dies senkt auch die negativen Folgen von Drogenkonsum auch für Passant*innen und Anwohner*innen.
Von Zeile 14 bis 16:
deshalb einen sofortigen Baustopp solcher Architektur durch Bezirk, Stadt, BVG, Bahn und PrivatenUnternehmen. Denn Obdachlosen noch weitere Barrieren in den Weg zu bauen, ist unsozial! Stattdessen muss existierende obdachlosenfeindliche Architektur konsequent zurückgebaut werden.
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